VOLKS-ETYMOLOGY (ETÜMOLOGÜ, ETÜMOLOGIE, EIGENTÜMELEI): ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Etwas "Auf gut Deutsch" zu sagen be'deut'et: es 'DEUT'lich zu sagen; Auf etwas 'deut'en, ein 'deut'licher und ein'deut'iger Hinweis. (Siehe auch 'dikt'/dik - weiter unten; man sollte übrigens in dem Sinne das Ganze hier nicht digital, sondern analog sehen; bzw. hören.) Das ist ein'deut'ig (engl., "undoubtly" - unzweifelhaft) Andererseits ist 'Deutsch'land auch das 'Täusch'land: 'Deutsch'e haben ein Problem mit der Wahrnehmung der Realität (nicht nur, aber auch, in ihren Märchen). Und zwar nicht wegen dem ersten, sondern wegen dem zweiten Wort. DENN: ¯¯¯¯¯ Die Hauptnahrung von Bären sind Beeren. Ein Bodybuilder bildet seinen Körper Im Schlaf ist man schlaff Was war ist wahr Ein Akt ist nackt Der Platz ist platt und matt wie das Watt. Freiheit ist Frechheit Ein (Gitarren-) Riff ist ein Griff Zwischen 'findig' und 'windig' ist nur ein kleiner Unterschied Selbst der 'Pfarrer' ist ein 'Pharaoh' Das 'Böse' muß man 'büßen' Und 'Behörde' kommt von 'Horde' Aber: 'sorgfältig' kommt von der "Sorgenfalte" auf der Stirn; siehe auch: care / careful (engl.) Woher kommt dann: 'einfältig'? ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ [ETYMOLOGISCHE SPIELEREIEN] Lange, lange bevor der Mensch das schreiben lernte, lernte er das Sprechen: Die Verständigung durch Laute, mit der Zunge geformt und mit der Trommelfell aufgenommen. Das Bellen der Affen geschieht mit dem Zwerchfell, das Sprechen mit der Stimme und das Hören mit dem Gehirn - Gehirn kommt von hören, siehe unten. Ein Gesicht wird gesichtet. Es ist eben nicht so, daß alle Menschen das Gleiche denken, sie reden nur anders; es ist vielmehr umgekehrt: Alle Menschen reden gleich, sie denken sich jeweils nur etwas anderes dabei... Die Welt ist Klang (Nada Brahma). Auch der Kuckuck versteht den Eichelhäher. Der Turmbau zu Babel (Babylon) führte zu Gebabbel. Die Burg steht auf dem Berg. Natürlich geschieht das alles unbewußt und bleibt unklar und uneindeutig; aber eben deshalb kann sich jeder Mensch mit jedem Menschen auf diesem Planeten verständigen, ohne auch nur ein Wort von des Anderen Sprache zu kennen - wenn das auch nicht daß das immer von Vorteil ist, wie schon Douglas Adams erkannt hat. Sprache heißt Sprache, weil sie sich durch sprechen und hören verbreitet hat (also akustisch), nicht durch schreiben und lesen (also nicht visuell). Letzteres ist relativ neu (wenn es überhaupt passiert) und heißt jetzt "Code" oder besser noch "Script" (von "Schreibe", natürlich). SPRACHE VERSTEHT MAN IMMER, SCHRIFT MUß MAN LERNEN. Zum Beispiel: ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Auch Andere stellen inzwischen fest: Weiber - Weber / wife - weave (deutsch / englisch); Aber auch: Leiber. Altweibersommer = Altwebersommer (Spätsommer mit alten Spinnweben im Tau, fliegenden Spinnfäden mit Spinnen. Die Weiberin war die Weberin. Und gesponnen hat sie auch.) Will man Bedeutungsvergleiche zwischen Sprachen anstellen, muß man also an der Akustik ansetzen und nicht an der Grammatik, beim Hören und nicht beim Lesen. So heißt beispielsweise das Verhindern eines Skandals (wörtlich: eines Geschreis) im Deutschen "ver'tusch'en", im Englischen "to 'hush' up". Sinngemäß haben beide Ausdrücke nichts mit einander zu tun; akustisch schon. Ähnliches gilt für den Beruf des "Schreiner", auf englisch "joiner" - Verbinder. Die Xanthippe zankt - nicht weil die alten Griechen das Wort kannten, sondern weil wir das Wort kennen. Eine zankende Hippe / Rippe. Und "varnish" (englisch, die Lasur) ist im Deutschen das "Furnier". Es kommt auf die Lautfolge an. Und so, you know. Hip ist hübsch. And I said: Und ich so: To meet (sich treffen) bedeutet: mit sich treffen. Das deutsche plantschen ist das englische to plunge. Los geht's: ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Finster = finis terre (lat.: Ende der Welt) Über die übliche Verwechslung in der Schriftsprache(!!) von F und S (Brunft, Brunst...) wahrscheinlich auch "sinister" (lat.: links, engl.: finster). Siehe auch: waif (engl.) = Waise (dt.), bedürftiger Mensch ohne Zugehörigkeit, weib, wife... 'Frauen und Kinder' zuerst. In Englischen Lad - Laddy - Lady : Knabe - Knäblein - Dame. Oder auch "waiter" (engl., Kellner; wörtl. "Warter") = Wärter (dt.) "Kellner" wäre englisch "cellner", also "Zellner" und würde sich auf den Keller, die Zelle, the (prison) cell beziehen - der "Wärter". Wie wenig eine solche Lautvermählung auch innerhalb der eigenen Sprache aufzuhalten ist, zeigt folgendes Beispiel: mama, mami, mom, madam / madame (eigentlich ma dame) -> ma'am - und schon wird aus der Respektsperson wieder die 'Amme'. Ham, ham, ham. Hambre (gesprochen 'ambre') heißt auf spanisch 'Hunger' Oder bei besonders sinnlosen Worten wie: "bescheuert" (Norddt.) bzw. dessen akustischer Entsprechung "geschert" (Süddt.) [Angliziert bei Karl May: "Pschaw!"] Und deren akustischen Antagonisten (eigentlich deren akust. Herleitungen) "Bescheid" zu wissen bzw. "gescheit" zu sein. GEWALT IST GEWOLLT. Der Punsch ist gepanscht. "Adam" kommt in der Bibel tatsächlich von Odem, Atem. Andererseits gleichen sich "Thora" und "Koran" Das lateinische "sal" (Salz) war im altdeutschen "Hall" (Bad Reichenhall war also wahrscheinlich reich an Salz) Übrigens stammen auch Soldat, Söldner und salary (engl., Ge'hal't) daher- "Salz-Gehalt" ist also eigentliche doppelt gemoppelt. Der "Pisspott" im Märchen vom Fischer und seiner Frau ist eine "Pissbude" ("Pissbud") "Ins Gras beißen" heißt "ins Grab beißen". ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ ABER EBEN AUCH ZWISCHEN VERSCHIEDENEN SPRACHEN: sterben (dt.) = to starve (engl., verhungern, aushungern) measly (engl.) = mies (dt.) Das Wort "brutal" ist im Englischen wie im Deutschen akustisch, visuell (schriftlich) und in der Bedeutung in etwa gleich, aber das akustische Gleichnis ruthless / ruchlos weniger (dt. = Ruf-los, verrufen) Und auf einer anderen Ebene: Vater = Fütterer (dt.) Father = feeder (engl.), aber Daddy = Tatterer (doddering, engl.: tatterig) Dagegen: boiling (engl., brodeln) = [sich] beulen (dt.), aber Brodel (dt.) = brothel (engl., Hurenhaus) entspricht im Deutschen der "brodelnen Leidenschaft". Dazu noch: broth (engl.: Suppe, Gebräu) Come to grips with (engl.: etwas begreifen) = Grips (dt., Hirn) ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ ÜBERGREIFEND: run on the bank (engl.) - ran an den speck (dt.) Sparpacket = spare pocket (engl.) Kanzlerrede = the chancellor's raid (engl: Chancellor [of the Exchequer]: Finanzminister) Fiancé / Fiancée = Financier mob - job - yob (engl., ungehobelter Mensch) Stammeln = to stumble (engl. stolpern) Taumeln = to tumble (engl. fallen) Schaffen = to shape (engl. gestalten) Eine Chance ist eine Schanze. tal vez (span., vielleicht) = teilweise (dt.) grein (dt.) = groan / grin (engl.), aber auch: cry; auch grinsen (dt.) Wein, weinen (dt.) = wine, whine (engl., rumheulen) - Diese Wirkung ist ja bekannt. scream (engl., schreien) = schlimm (dt.) "sheepish grin" (engl., schafsköpfiges Grinsen) = schiefes Grinsen (dt.) foul(engl.) = faul (dt.) failure (engl.) = fehler (dt.) brave (engl.: mutig) = brav (dt.) tough (engl.: zäh) = tapfer (dt.) grizzly (engl.) = gruselig, gräßlig (dt.) (Hier in etwa die gleiche Bedeutung) slender (engl.: schlank) = schlendern (dt.) schlank (dt.) = slunk (engl.: verg. v. to slink, schleichen) schleichen (dt.) = slight (engl.: gering, leicht, schlank) slight (engl.) = schlecht (dt.) - usw. Der Komplex wird klar. (Großer) Onkel = Enkel (Altdeutsch, 'Zeh'; auf engl.: 'toe') = ankle (engl.: Fußgelenk); 'Tio' (Span.: Onkel) onslaught (engl. Angriff) = (an-) schlacht, Anschlag, aber Angriff (dt.) = angry (engl., ärgerlich) und ärgerlich (dt.) = urgently (engl., drängend) ärgern (dt.) = to urge (engl., drängen); to argue (engl., streiten) drängen (dt.) = to harangue (engl., verbal bedrängen) krauts (engl.: 'Deutsche') = crowds (engl.: Ansammlung von Menschen, Massen) Burglar (engl.: Einbrecher) = Bürgler, Bürger, Borger (Anfangs: Landbesetzer) Außerdem: bei wem eingebrochen wurde (engl.: burgled), bei dem suchten sie das 'Bargeld' Faseln (dt.) = Puzzle (engl., verwirren) Eine "Artillerie- und Genieschule" lehrte Festungsbau; Genie= Ingenieurskunst (In Genium, Engineer) Arabisch: Djinn (Geist) Dagegen: Gusto (span., Geschmack) = Geist (dt.) ["Weingeist"] Ein "Gespenst" dagegen ist ein "Hirngespinst" - Man sieht Gespenster, wo keine sind, ein Geist aber ist real vorhanden. Alarm (engl./ dt.) = ein Lärm (dt.) Aber auch: Ton (dt.) = din (engl., Lärm), Tinitus, dschingdarassabum - und natürlich 'Sinn'. Siehe Arabisch: Djinn Dagegen ist clay (engl., Ton), wie Blei, (altdt.: bley, blai) die Bezeichnung für ein weiches Material. Siehe auch: Kleie, Kleister "queer" (engl., seltsam, schräg, S. auch "weird") = quer (dt.) ------- 'The Grey Men' ist der englische English Ausdruck für 'Die Graue Eminenz' aber natürlich auch: Die Gremien. UND NUN ZUR ARBEIT: " 'Arbeit' ist wahrscheinlich eine Bildung zu einem im germanischen Sprachbereich untergegangenen Verb mit der Bedeutung 'verwaist sein, ein zu schwerer körperlicher Arbeit verdingtes Kind sein', das von indogermanischen *orbhos, 'Waise', abgeleitet ist. (Aus einem Manifest der "Glücklichen Arbeitslosen") - Das Verb ist aber nicht untergegangen. Es heißt immer noch "Arbeiten". Denn 'Wer nicht Arbeiten will, soll auch nicht Essen' - so sagt man es den Waisenkindern. * Arbeit, orbhos = orphan (engl., Waise) orphanage (engl., Waisenhaus) = Arbeitshaus (Arbhus, Orbhos) Die Deutschen arbeiten also, weil sie verwaist sind, oder sonst verwaist wären. Wenn sie essen wollen, verweist man sie auf Arbeit, unter Anweisung der fünf Wirtschaftsweisen natürlich. Sonst gibt es einen Verweis. Dann ist ihr Arbeitsplatz verwaist. Sie sind deshalb auf Arbeit angewiesen. Die Arbeit wird ihnen zugewiesen. Man weist sie an, andere weist man aus. Aber ich will Ihnen da nichts wissen oder beweisen. WAS ABER MACHEN ANDERE? work (engl.) = würg (dt.), aber auch: werk, walk(en) (Stoff); auch: labour (engl.) = lavare (it./ frz.: waschen) - Beides damals schwere körperliche Arbeit (im slawischen ist im Wort "rabota" die selbe Konsonantenfolge wie in "Arbeit" (rbt)) trabajo(span.) = frz.: travaille (engl.: trouble, travel; dt.: (an)traben, (an)treiben), Trubel. Troublemaker sind Trubelmacher Wie sehr so etwas auch gewollt zu Mißverständnissen führen kann, zeigt folgendes: Sind "racehorses" nun "Rennpferde" oder "Rassepferde"? Vor allem, da "race" im englischen beides bedeutet. Auch wenn im Deutschen Ras(s)epferde auf dem Rasen rasen. Die Stute ist im Deutschen ein weibliches Pferd, the stud im Englischen ein Hengst Wie ja auch die Worte von Winston Churchill - never trust a statistic unless you forged it yourself - zwar in der Tat "gefälscht" bedeuten können - aber eben auch "geschmiedet" - also schlicht besagen, daß man nur selbst hergestellten Statistiken trauen sollte. Übrigens: "trust" (engl., Vertrauen) = "Trost" (dt.) Vielleicht hat ja das beleidigte deutsche "sauer" sein etwas mit "Trauer" zu tun - die Unfähigkeit zu trauern vorausgesetzt. Sie auch sorrow, sorry (Trauer, leidvoll) im Englischen. ------- Gag (engl., derber Scherz) = Keck, aber auch Geck (dt.) In die Binsen = in the bin (engl.: in die Tonne, den Ash (Arsch) - Eimer) Stöckeln - Stalking (engl.) / beide: Auf Zehenspitzen laufen fledgeling (engl.: Jungvogel) = Flüchtling Flanke = to flunk (engl.: jemanden rauswerfen, nicht bestehen lassen) - das ist akustisch. (milit. engl. to outflank = jemanden umgehen) - das ist schriftlich. eklig = ugly (engl.: häßlich), auch "icky" (engl. slang: eklig) reif = rife (engl.: voll mit) Etwas merkwürdige Ausdrücke im amerikanischen Slang für "aufgemotzt" (im Englischen: "To make the most") sind "souped up" und "jazzed up": die Sache wird geschubst, gejagt. UND UMGEKEHRT: strife (engl., Streit) = Auf Streife gehen (ein sonst unsinniger Ausdruck, es sei denn auf dem Grenz-"strife"-en). Auch ein "Streik" ist ein "Streit"; das Wort hat an sich im Deutschen keinen Sinn. Und nun wollen wir mal ein wenig Gas geben: Lieder = leader (engl.: Führer) - das ist akustisch. Lieder hier im Sinne von (An-) Sagen, denen man folgt; (engl.: sage = weise; das ist schriftlich). Der Weise, die Anweisung, Volksweisen (Lieder!), die Art und Weise; (engl.: Art = die Kunst, das Können). "Sage" bedeutet im Englischen aber auch "Salbei"; das wiederum klingt im Deutschen wie "Salbe", Lateinisch "salve!", dt.: "heil!" und zwar dem "Gesalbtem". Womit wir wieder beim Führer wären. Andererseits: "liederlich" hat Assoziationen zu "luderlich" - S.: Lude, Luder; Gesang und Spiele. Schnell rutscht aber das (Klage-) Lied in Richtung (Klage-) Leid ab. Leider. Interessant auch: Schindluder; S. 'Schinden' u. 'Luder' weiter unten Der Mensch denkt assoziativ und spricht auch so. "Führer" klingt nicht umsonst nach "Furie" (engl.: "fury") und erinnert an das, was schon die Römer an den Deutschen "fürchteten" - den "furor teutonicus". Und "advice"(engl., 'Rat' dt. :Anweisung') klingt am Ende nicht umsonst wie "Beweis". Auf der anderen Seite sind "Ossis" immer die "Aussenseiter", die da "draussen" vom Lande: In Westdeutschland waren es zuerst die Ostfriesen im Westen, dann schlagartig die geographish völlig engegengesetzten Ostdeutschen in Osten; in England sind es die "Aussies", die Australier. S. übrigens auch "Drosselbart", unten Kanaren sind Kanaken, sie leben jenseits des Kanals. Daß sich auch das räumlich verschiebt, spielt keine Rolle. Sie sind vermutlich fremd, getrennt, woanders, dahinten. Das Land Kanaan. Kanada. Canabis. ------- dead (engl.), tot (dt.), totem (na-ind.), tau-tau (indon.) King, König (Europ.) = Kahn (Zentralas.) Royal, Roi (Europ.) = Raj (Ind.) Der Fürst = the first; the principal, il principe: The prince, der Prinz. Fürst der Finsternis = Prince of Darkness (Finster = sinister, s.o.) dagegen: "Sie" = Seigneur, Signor, Senor, Senior, Sire, Sir; aber auch das altenglische "thee". Dagegen: "Mister" (bei Betonung unhöflich) "Du" = Tu, you, vous(!); aber auch das altenglische "thou". NB: Das englische "you" - das heute als eher informelles "Du" gilt - galt bei den egalitären Quäkern damals als höfisch und deshalb abzulehnen - es entsprach also tatsächlich dem französischen "vous", dem deutschen "Sie". GENAUSO: (dt.:) Dutzend = Tausend ('Tusend') / Dozen = Thousand (engl.) Das ist nicht unbedingt nur Spielerei: Forschungen haben ergeben, daß einige Wortstämme sogar weltweit gemeinsame Wurzeln haben, so zum Beispiel die Lautfolge "Tik / Dik", das weltweit für "Einen (Finger)" steht: so auch im angloamerikanischen in "Dick" "Digit" oder "Digital". Aber auch Stick (engl.) / Stecken (dt.) Oder im deutschen "Stück" und im englischen "think" wie auch der neudeutschen Entsprechung "ticken". Weiteres dazu weiter unten. Da liegt es nahe, sich einmal in der näheren Umgebung umzusehen -nein, umzuhören!- und Gemeinsamkeiten in der Akustik zu vergleichen mit Veränderungen in der Bedeutung, sobald man kulturelle Grenzen überschreitet. DAZU EIN BEISPIEL: Nehmen wir das Wort "Nein" (Non, None, No, Never, Niemals, Nie) in seiner Wanderung und Wandlung über den Eurasischen Kontinent: Russisch:" Njet! ", Japanisch:" I- e "(Sprich: 'ije'): Also: Nie, Ni-et, I-e ------- Die Göttliche Kraft der Maori in der Südsee, die z. B. bei der Verspeisung des Gegners auf einen selber über ging (wobei wohl mit der totalen Vernichtung des Gegners durch Einverleibung des Körpers, gleichzeitig aber die -vielleicht gefährliche- Einverleibung (oder Übertragung) des Geistes einherging - das christliche Abendmahl ist da nichts anderes-), hieß 'Mana'. Und wessen Körpersäfte hat sich fast jeder schon einverleibt, an wem genuckelt? "Mama" Das polynesische Wort für "Ein Gegenstand mit Macht oder Bedeutung" ist 'Mana'. Das, was den verhungernden und verdurstenden wandernden Israelis in der arabischen Wüste als göttliche Stärkung vom Himmel viel, heißt in der Bibel 'Mana'. Die Hand Gottes heißt auf lateinisch 'Manum Dei'. Die göttliche Kraft der Ureinwohner Nordamerikas hieß 'Mani Du' oder 'Manitu'. Die heutige göttliche Kraft heißt 'Moneten' oder 'Money' - wie einst das Mana, das vom Himmel fiel. [Aber auch: 'Munition', engl.: ammunition, also eigentlich die Verneinung] Manum (die Hand), man, Mann, Mensch; in der Seefahrt war 'Eine Hand' = ein Mann. ------- 'Lehm' = 'Leben' durch den 'Atem' oder 'Odem' Gottes - also Odin. (Was im übrigen auch stimmt - das Leben stammt wahrscheinlich wirklich aus dem Lehm, als dieser auf der Oberfläche in Kontakt kam mit etwas von Außen) Mark / Gemarkung (Grenzgebiet) deswegen hatten wir die 'Mark', zur Abgrenzung (markieren, prägen, merken, einprägen) - so lange wir Grenzgebiet waren, als Markgraf sozusagen. (Graph= Zeichner, Anzeiger) Nehmen wir noch: Räuber: robar(span.), robber(engl.), dorobo(jap.) Aber auch: Rabe Sowie: verdammt!: damn!(engl.), dame!(jap.) ------- Weitere Beispiele: (deutsch / englisch, teilweise über das Niederdeutsche (ndd)) Gelaber (Gewäsch) = lavare (it., waschen) labour (engl.: arbeiten, sich an etwas abmühen) tratsch = trash (engl.: Müll) Müll = to mill (engl.:) etwas durchmöllern, durchhecheln to heckle = (engl.:) jemanden bei einer öffentlichen Rede durch Zwischenrufe stören to mull things over = (engl.:) etwas in Kopf um und umwenden, durchdenken Grübeln = to grovel (engl.: sich in den Staub werfen vor) S. auch Grube, gravel (engl.: Schotter) Pleiten, Pech und Pannen = plight, pecks and puns (peinliche Panne= painful pun) (schriftl.: engl. plight = Pflicht; akustisch: plight = Pleite). Ein hen-pecked husband (=Pantoffelheld) ist im Deutschen mit einer Päke verheiratet. Ernte = earned (verdient) Das Erbe = deserves (verdientes, zustehendes) Gift (engl., Geschenk) von 'hey gift' (ndd.) = er gibt (dt., Mitgift) Aber poison (engl., Gift); poisson (frz., Fisch) Die Pest (eine Infektionskrankheit) = the pest (engl.: das Ungeziefer). Als es vor Jahren einen Ausbruch der Pest in Indien gab, sah man im Fernsehen indische Flugbegleiter widerwillig die Flugzeugkabinen mit Sprühdosen aussprühen, auf denen "Pest Control" stand. Mh - Hm! Tja. Als in Deutschland die "die Pest" wütete und sich nach England ausbreitete, hatte man dort genügend Zeit, um als Ursache "the Pest" zu erkennen: Die Ratte, das Ungeziefer. ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ that is true = das trifft zu (auch akustisch! a-i-u) dumb (engl., stumm) = dumm Doof = taub; deaf (engl., taub / ndd: dauf) = doof; [dt: taube Nuß, "Du taube Nuß / doofe Nuß"; engl. 'nut' (Nuß) = Doofman; auf deutsch: Niete] - in der Tat sind Tauben (engl: doves) ziemlich doof. Engl.: nut & bolt, Nuß (Niet) und Bolzen; Dt.: Mutter und Bolzen, S. unten. / engl.: nut = Irrer Übrigens auch Däumling = Dümmling bloody (engl., bescheuert) = blöd (beides: 'blutend', s. a. 'dämlich'!) "Mach' kein Blödsinn!" heißt eben auch "Mach' kein Blut sehen!" grob (dt.) = gruff (engl.) roh (dt.) = ruff, rough (engl.) aber auch: raub (dt.) = ruff, rough (engl.) staub (dt.) = stuff (engl.) Die schriftliche Herleitung wäre eher wie bei Brunft / Brunst "Stuss" - oder auf english eben "stuff & nonsense" = Unsinn Na ja. Das kommt davon, wenn sich S und F im alten deutschen Schriftbild kaum unterscheiden. Es heißt ja auch inbrünstig und nicht inbrünftig. Siegfrieds Brunhilde war seine Brunst-Hilde. ABER: shriek (engl.: Aufschrei) = Schreck (dt.), aber shocked (engl.) = erschrocken (dt.) Neudt: geschockt kitzeln (dt.) = cajole (engl.: "schmeicheln") - S. Gaumenkitzel Dagegen tickle (engl.: kitzeln) = dt. an-ticken Am Rande: Unsinn(dt.): Un-Sinn heißt Ohn' Sinn - Ohne Sinn. Unterricht(dt.) heißt Un-terricht - ohn' töricht, ohne töricht. Damit wäre dieses Rätsel gelöst. :-) Schuld (dt.) = scold (engl., schimpfen) Schulden (dt.) = scolden (engl., beschimpft); natürlich auch: should (engl., soll) und: Schulden muß man schultern (engl.: to shoulder) Geld (dt.) = guilt (engl., Schuld), gilt (engl., vergoldet) / Beide: Gold, gold (dt: vergolden, vergolten (= bezahlt; es gilt; aber auch die Schuld (engl. the guilt) vergeben) vergelt's Gott (bayr.)) NB: Schinden (dt.) = to skin (engl.); beide: die Haut abziehen Schimpf & Schande (dt.) = scimp & scandal (engl.) - escandalisando (span.,laut schreien) - to abscond (engl., flüchten) - scimpy (engl., zu kurz, z.B. das Kleid) = schimpflich (dt.) DENN: nude (engl., nackt) = Nutte (Nut; Schlitz; engl.: slit, slut; vgl. "schludrig"); Übrigens auch "Metzchen" (= "Schlitzchen"; = Mädchen, eigentlich 'Mägdchen'); von Metze = Hure, Schlitz (S. oben, S. auch: Metzger, Gemetzel, Geschnetzel, Schnitzel, Schnitt; Schnitte, Schnittchen; Sahneschnittchen, "peaches and cream" - get in the groove, "groovy") - Mach' keine Mätzchen! In manchen Gegenden: "Mittchen" = Mitte, weibl. Geschlechtsteil "Woman" (=engl: Frau) bedeutet dem Klang nach "womb-man", d.h. Mensch mit Gebärmutter; aber auch "wound-man", Mensch mit Wunde oder Schnitt. To fuck (engl.) = "hacken" (dt.) Dagegen: Model (engl.) = Mädel (dt.) Poofen, Puff = pouf (engl.: Schwuler) Und "Friar Tuck" bei Hobin Hood war natürlich "Bruder Tucke" und: Hure, Haare = hair, whore (engl.: Haare, Hure); whorey = hurig = haarig, hörig; auch: horny (am. Slang) = geil; S. dt: gehörnt; auch: der hürnerne Siegfried? (Eigentlich von engl. hour, hire, dt. Uhr: Uhrenmädchen, Stundenmädchen, Mietfrau) Floozy (engl.: leichtes Mädchen) = flusig (Flausen im / am Kopf); Mätresse (frz. eigentlich: Meisterin) - Mattress - (Betriebs-)Matratze Strumpet (engl.: Hure) = Strumpf, Strümpfchen, stramm(es Mädchen) erregt (dt.) = erect (engl.) boob (engl. (am.), Brust, aber auch Dämelack, s. a. 'dämlich') = Bube (Sie Bube!); booby trap (am.) = Stolperfalle, genauer: Dämlackfalle. Schlampe = slump (engl.: Niedergang; zusammensacken) Luder, (Lude) (dt.) = looter (engl.: Plünderer), aber auch: Engl. "lout" (ungehobelter Bursche) = dt. "laut" (Proll = brüll) Auch "Leute" (engl.: "No loitering" = "Kein herumlungern") Wer im slum lebt, lebt im Schlamm people (engl, Leute) = Pöbel (dt.), aber auch: popel, popelig stately (engl, stattlich) = (auch) stetig (dt.) Saft (dt.) = soft (engl., weich); Siehe unten: Saftladen Mist gebaut (dt.) = messed it up (engl.) Mist (dt.) = missed (engl.: daneben) heap (engl., Haufen) = sich einen ordentlichen Hieb nehmen (dt.: Schnitt, Abschnitt) To "give up" (engl., aufgeben) = abgeben (dt.) ABER AUCH: CH (dt.) = GH (engl.) not, naught, naughty (engl., nicht, null, ungehörig) = Not (dt., etwas fehlt), nicht, nichtig you naughty man = Du nichtiger Mensch (Nur für Insider) Ebenso - Unducht (plattdt., Untugend) = to indict (engl., jmd. anklagen) To snuggle up to (engl., ankuscheln) = schnuckelig nudge (engl., anstupsen) = knutschen (auch: knautschen (Autos)) wink (engl., zwinkern) = winken Wink, wink, nudge, nudge! (Ebenfalls nur für Insider) Aber auch: To neck (am., knutschen) = necken (dt.) neckisch = nackig ("nackisch") Katzen = Kotzen (engl., to cat up) (aber auch Kot ("Kötchen")) dismayed = (engl., entsetzt) = geschmäht (dt.) disgruntled = (engl., verärgert) = der Grantler (bayr.) Allerdings: wo der Deutsche den Sinn sieht und der Japaner den Zen (und der Grieche das "sem", die Bedeutung), da sieht der Engländer die Sünde (the sin). Schließlich bedeutet "yen" (die japanische Währung, "yüan" in China) im englischen ein "Bedürfnis". Ähnlich: warrior (engl., Krieger). To worry heiß nun einerseit 'sich Sorgen machen' (eigentlich: to worry oneself), aber auch zerfleischen, schütteln, zerreißen; "beuteln" (der Hund die Ratte). Wo der Angelsachse also zerfleischen will, will der Deutsche etwas kriegen. Wo jener angreift, will dieser Beute machen. S. a. bait (engl., Köder) = Beute (dt.) Weiter: der Sieg (dt.), the siege (engl.); letzteres ist nicht der Sieg (the victory), sondern eine Belagerung, die den erhofften Sieg erst bringen soll (to seek, etwas (ver-)suchen). Die Deutschen neigen leider sprachlich, und damit auch gedanklich, etwas zur Voreiligkeit. Oder: dog (engl., Hund) = Dogge (dt.); der "Hund" ist im englischen der "hound", der Jagdhund. "To hound" heißt jagen, aufspüren, ebenso wie "to hunt" (jagen, suchen), also 'hunden'. "Doggedly" heißt dagegen stur, verbissen, unablässig. Wo der Deutsche also eine Beute jagt und hetzt, will der Angelsachse diese (mit Hunden) aufspüren. Ein Boozehound (am.: Säufer, wörtl.: Suffhund) ist also ein Booze (dt.: besoffen)- Jäger. insider= insight (engl.) = Einsicht(iger) [Jemand, der Einsicht hat - nicht etwa ein Einsehen!] Einsehen ist eher "insane" (wahnsinnig) / im Gegensatz zu "sane" (sehen) Und wo wir schon dabei sind: der putto (männlich!) (ital.), das nackte Kind in der Kunst, vorwiegend männlich; denn zumindest im Spanischen ist puta (weiblich!) = Hure. Tja. Auf deutsch: Die Pute. Deren Tätigkeit auf Umgangs-Amerikanisch: To put out. Andererseits: girl = Göre und natürlich: kid = Kind Zu den royals ist man loyal. "Haare" haben natürlich auch etwas mit "Ehre" zu tun - im englischen "hair" mit "heir" = "Erbe" - das ist "Ehre" nicht unähnlich. "Un-Ehrliche" Berufe - Zu denen auch die Hure ("Haare") gehörte - waren im Mittelalter solche Berufe, in denen es keine "Lehre" gab. Heute vielleicht: Ungeschützte Berufsbezeichnungen. Plaudern ist pladdern. Die chronisch Kranken sind im Englischen natürlich nicht the "groaning sick" - das wären die "chronisch siechen" - sondern the "groaning cranky" ( = die stöhnenden Unwirschen). Andererseits: to play (engl., spielen) - am Strand (span.: 'playa'). Idiamble (dt., Umgangspr. 'Idiot') = jumble (engl., wüstes Durcheinander), Dschungel / jungle (von ind. djangala, Wüste); jangle (engl., schepperndes Geläute). Dschungel wächst auch auf unfruchtbarem Wüstensand. Attrappe (dt., frz.) = a trap (engl.: eine Falle); to fall for (engl.) = auf etwas hereinfallen; beispielsweise auf eine Attrappe. 'Eklat' = 'Heckler' ( engl.: Zwischenrufer; dt.: Eklig, Ekel = jmd. der einen Eklat verursacht; am.: (Umgangsspr. alt): 'Heck, no!' = 'Auf keinen Fall' ) Im Englischen ist eine Hexenjagt eine "witch-hunt", auf der Suche nach einem Schuldigen (engl. 'which' = wer, der, das) der sonst "entwischt" Sabbat (Sabbath) (dt.) = Supper, (engl. Mahlzeit) (auch: Sabbern, Suppe (dt.)) / d.h. Hexensabbat = Hexenmahlzeit Du Heini! (dt. auch: Hirni) = heini (am., Hintern), also: Du Arsch! Meaning (engl.: Bedeutung) = Meinung (dt.) Aber vor allem auch: "Meinung" (dt.) = "mind" (engl.); wenn auch dieses umfassender ist. MASKULIN = MUSKULIN to flog (engl.), doppelsinnig: auspeitschen, "verkloppen" (verscheuern); flag = Flagge, flagellanten, (geißeln); s.a. jmd. eine "scheuern"; to flay (engl., jmd. auspeitschen, häuten) = flehen (dt.) "peitschen" (dt.) geht dafür in die Richtung "punishing" (engl., bestrafen) oder "punshing" (schlagen) quälen = to quail (engl.: verzagen, den Mut verlieren). Den Mut verlieren tut man im Verlies, wo sie ihn verließen und der Mut ihn verließ. Dagegen: moot (alt-engl.: offene Versammlung od. Diskussion) = vermuten, muten, mutmaßen (dt.). Später: 'meet', treffen, meeting, das Treffen. Daran nehmen 'Weise' teil: Weiß-Haarige, arab.: Wezire; dt:. Reichsverweser engl.: Wizard (Wisdom, dt: Weisheit) Ein Putsch (dt.) ist ein "push" (engl., schub; "hochgeputscht") A quick fix (eine schnelle Lösung) = fix (dt.: schnell, patent) (daher: der Fixer (b. Heroinsucht)) Sause (dt., Besäufnis) = souse (engl.: durchtränken) Dagegen: Spouse (engl.: Ehegatte) = Speise, Spaß Ziehen wir's mal durch: Snake (engl., Schlange) = Schnecke (dt.) (beides Kreichtiere) Schnell (dt.) = Snail (engl., Schnecke; ironische? Bedeutungsinversion; ähnlich fame (engl., Ruhm) aber feme (dt., das Gegenteil) ) Schlange (dt.) = slung (engl., geschlungen) sammeln (dt.) = to sample (engl., in der Musik) manger (frz., essen) = manschen (dt.) = munch (engl., kauen), aber natürlich auch: manger (engl., Futterkrippe). Den Döner (türk.) gibt's im Diner (am.) Dagegen: Tafeln (dt., essen), Table (engl., Tisch), taberu (jap., essen) basteln: to bustle (engl., herumhuschen, geschäftig sein) loan (engl.: Kredit, leihen) = Lohn (lehen, leihen, Darlehen (dt.)). Der Arbeitslohn ist also offensichtlich ein Darlehen und wird am Ende des Lebens wieder zurückgefordert! S.a. "leihen" (dt.) = Jmd. etwas aus den Rippen "leiern" Glühbirne: "glow-burn" von: to burn (engl., brennen) - in Deutschen zwar auch wegen der Birnenform, aber eben auch wegen der Lautgleichheit (es ist immer ein ungenaues Gemisch von beidem, und deswegen so voll Information und Meta- Information). So kommt "Tornado" zwar vom spanisch/englischen Wort für drehen ('turn') hat aber eben auch Anklänge beim englischen Wort "torn" (für 'zerfetzt') Oder das amerikanische "Far out, man!", zu deutsch: "Abgefahren!" bedeutet beides das Selbe - eigentlich nichts, das aber außerhalb jeder Vorstellung. Ein japanischer Tempel, der die Form eines Tores hat, heißt auch so: "tori". Nehmen wir noch "Mata Hari" - ein Name, ja, aber warum der? Matar (span.) = Marter, Mörder, murder. Hari hatten wir schon. Also? Aber auch das Wort "Marodeur" (von marode = krank, (kriegs-)invalide) hat die gleichen Klangwurzeln wie "Mörder" oder "murder" ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Genau LESEN sollte man dagegen folgende Invektiven (was, wo, wodurch?): Jemanden über-reden / über-zeugen - (mehr Zeugen haben als jener) Deutsch: Auf etwas oder jemanden stehen - Wie geht's, wie steht's? Dahinschmelzen (was wohl) Um den heißen Brei herumreden (welchen wohl) - (Sch.-) Dreck am Stecken haben (wegen einer vergangener Tätigkeit!) - Drecksack, Du gehts mir auf den Sack! - Alter Sack (am. you suck!) - Armseliges kleines Würstchen (unzulänglich sein) - Jmd. Bescheid stoßen - Sich einen Ast lachen / sich schlapp lachen - Etwas zu Stande bringen - Eine Schlappe erleiden - Seinen Mann stehen - Ein starker / schwacher Abgang - Heißsporn - Spitzbube - Flachpfeife - Flitzpipe - Lümmel - Dödel - Ladenschwengel - Etwas schwänzen - Sich die Hörner abstoßen - Mit jmd. (das) Süßholz raspeln (gehen) - Sein Steckenpferdchen reiten (lassen) - Bis zur Vergasung (in den 1960ern bedenkenlos benutzt) - Pflaume (engl. plum; plump) - Pflaumweich - Saftladen - Muschi (Muschel / Katze) - Perle (in der Muschel) - Die Welt ist meine Auster! - Schnecke (von unten betrachtet!), Schnitte - Pissnelke (-> Blume (Form!) Auch: Dornröschen) - Vielleicht auch: Pfütze, Fotten (urspr.: Lappen), aber auch: Katze - Jammerlappen - Votze (eigentlich: Fotze): früher / südd. Mund, Fresse, Gesicht: vgl. engl. (auch 'voice'), 'face', ital. 'faccia', dt. "ein eitler Fatzke" {Und nun wissen wir auch, was 'Facebook' tatsächlich bedeutet...} {- Wie heißt die weibliche Form von "(Werbe)-Fuzzi"?} - Eine (vertrocknete und zu kurz gekommene) alte 'Schachtel' (= "Dose") - Dörrpflaume, Trockenpflaume - Kratzbürste - Poussieren (v. frz.) / Pussy / Tussi (engl. / dt.) - Miststück - Scheißdreck - Wurstegal - Keinen Pfifferling (Pfennig) wert PARS PRO TOTO: - Jmd. zur Minna (Frau) machen, zur (Rinne) machen, zur Schnecke machen, - Minnegesang (Rinnengesang, Runengesang, Alraune (alte Rune)). - Venus / Penis - Herrlich / dämlich Selbst ein so seltsames Wort wie "Geschlechtsverkehr" macht (akustischen) Sinn, wenn "verk" durch "fick" ersetzt wird. Solche Ähnlichkeit dienen auch dazu, freud'sche Versprecher zu VERMEIDEN. "Hat es zwischen euch denn gefu*kt?" Deutsch: "Ich fick dich!" Amerikanisch: "To lick someone" (= jmd. besiegen, eigentlich: lecken) "Sic him!" (alter Angriffsbefehl für einen Hund) Zu deutsch natürlich: Jmd. (in den April, zum Teufel...) "schicken". Deutsch: "schick"; am.: "chick"/ span.: "chica" = Mädchen; auch deutsch: "Zicke" - auf englisch "fickle" (dt., launenhaft) Ein heißer Feger. Weiterhin alle Worte, die seltsam ähnlich klingen wie Schniedelwutz, Fut, fuck, cunt, root, rut (engl.) Durch den Kakao ziehen = Durch die Kacke ziehen Siehe auch: Armleuchter (mehr dazu weiter unten) Aber: Clown (dt.) = launig (dt.); ein Spaßmacher. Dagegen ist clown (engl.) = loony (engl.); ein verrückter, unberechenbarer Mensch. Deshalb gibt es im englischen "Angst vor Clowns" als Krankheitsbild (Coulrophobie) Ein Trottel trottet dahin, wo man ihn schickt. Ein "throttle" (engl.; dt.: eine "Drossel") ist ein Leistungsbegrenzer. Darum König "Drosselbart"; nicht nur wegen der wörtlichen Bedeutung: "Halsbart". Sie wollte den König "Trottelbart" nicht. ("Ihh, sieht der eklig aus!") eklig = ugly, s.o. Es ist auch kein Wunder, daß "Sträflinge" "gestreifte" Kleidung tragen. Es sind eben auch "Streiflinge"! WEITER ENGLISCH: - A load of claptrap (das bitte selbst übersetzen! Nur soviel: in der 'trap' (der "Falle" - "ich hau mich in die Falle", s. o. "Matratze") haust der 'Tripper', auf englisch "the clap". Toiletten, in denen Stricher (Strizzis) ihrer Arbeit nachgingen, hießen "Klappen". "Gap" ist im Englischen eine Öffnung, ein Spalt. Manch ein guy ist gay. Eva wurde nach der Bibel aus Adams 'Rippe' geschaffen, als er schlief. Die Rippe ist ein gebogener Knochen. Wenn es nicht anders geht, muß man es sich eben - durch die Rippe schwitzen - oder es sich aus der Rippe leiern - ansonsten wird man abgerippt (engl.: to rip off) Von früher: "Max, du hast das Schieben raus, Schieben raus, Schieben raus" (Schlagertext) "Schiebung!!" (im Sport) ------- Kant / Kind / Country Aber auch hier gilt die Lautverschiebung; natürlich besonders stark bei sexuellen, emotionalen und tabuisierten Begriffen: So kämpfen Männer um die "Gunst" der Weiblichkeit - oder etwa die "cunst" (engl.)? Vgl. auch "cunt" (engl.) mit "cojones" (span.) (i.d. Aussprache) Auf deutsch: "Kind" Auf dänisch: Frau: Kvinde; Frauen: Kvinder Kind: Barn; Kinder: Boern - das werden sie ja auch. Aus derselben. Die Braut= the bride, aber auch the broad (am.), und damit natürlich auch die breite, die breitbeinige, die bereite... man muß im englischen nur einmal das 'o' aus 'country' nehmen, um zu erkennen, worum es geht. Schon Shakespeare "erkannte" das, z.B. in Hamlet, Twelfth Night und Henry V. Schließlich steht schon in der Bibel: er erkannte sie; und beide "erkannten", daß sie nackt waren. Früher hieß es dazu: auf Kant sein. Im Deutschen hieß es ursprünglich: "Rutsch mir den Buckel rauf" und nicht "runter". Was das bedeutete, wird klar, wenn man bedenkt, daß es auch Leck mich IM und nicht am Arsch hieß, heute kurz: Leck mich. 'Leck' mich? Eine kleine Lautverschiebung, ein anderer Konsonant genügt, und es heißt anders. Das war es wohl ursprünglich, und alle wußten es, wie bei: 'Du Armleuchter!' aus früheren Jahren; daher der Erfolg des "provokanten" Theaterstückes "Götz von Berlichingen", der von den Zinnen seinem Gegner höhnisch zuruft: F.. mich im Arsch! Was aber gilt bei 'Sockenschuß' und 'Schuß in den Ofen', jeweils? (Letzeres möglicherweise: Schiß. Das Klo war damals weit...) pimp: engl.: Zuhälter; dt.: Wie heißt die von ihm überwachte Tätigkeit? Genau: pimpern. Eine Knarre ist eine Knalle. Eine Kanaille (urspr. frz.) hat einen Knall. Andererseits gilt auch: Bei einer "Sitzung" muß man "Zu Potte kommen" - denn es soll schließlich auch "etwas dabei herauskommen"! Auch dann, wenn man ein "Geschäft verrichten" will. ______________ "Welsh" bedeutet im englischen wie im Deutschen "welsch" - "Fremd" Das war die Bezeichnung der Angelsachsen für die Waliser. "Welsh" = "Falsch" und / oder (irgend) "Welche" ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ ALLGEMEIN: "Wo ist?" in verschiedenen Sprachen (Lautmalerisch 'O-I' oder 'O-E') : Dt.: WO Ist Jap.: DOku DEska Span.: DOnde Esta It.: DOv'È Frz.: Où Est-il Engl.: WhEre Is (klanglich ähnlich frz.) Oder: Dt.: Ach so! Jap.: Hah, soh! Span.: Ah, si! Frz.: Ah, oui! Engl.: I see! ------------- Giraffe - Karaffe (Garotte? Karotte?): Alles mit einem langen, dünnen Hals "Opfer" klingt nicht umsonst ähnlich wie "Abfall", im Englischen "offer" (Angebot) und "offal" (Abfall) Oder "ApOkAlypse" als Steigerung von "KAtAStrOphe" als Steigerung von "ChAOs" (ChA-Os). A-O, A und O, Alpha und Omega, Anfang und Ende. Rennen, Trennen, RenTe, RendiTe (engl.: To rent, (einen Coupon) ab- reißen: ab-reisen) Zettel - Zottel Perle - Pille testen - tasten (und natürlich "to test", engl.: prüfen) ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ ZUR ÜBUNG: (ENGL.-DT.) knockers = Knackarsch deal = Teil (aus- "teilen") lucky = Lücke ("Mut zu Lücke") next = jetzt ("what's next?" "was kommt jetzt?") stickig (dt., Hitze) = sticky (engl., klebrig) Auch innerhalb einer Sprache gilt die Lautsprache: Fräsen = Fressen (vielleicht sogar "Frisbee", unabhängig davon, daß der Ursprung so hieß; "Müller" wäre nicht als Name hängengeblieben) Äsen = Essen (sowieso) (engl.: "face" (Gesicht) = Fresse (dt.)) "ätzen" (neu-dt.) - "ützen" (alt-dt.) = hetzen (adze (engl.) = Dechsel (dt.: ein Werkzeug zum abtragen) Handkerchief (engl., Taschentuch) = hand-kerchief! = "Hand-Hatschi!" Tauchen - taufen Der Chef ist der GesCHÄFtsführer Sich breitschlagen lassen = Sich bereit schlagen lassen Strafen - die Zügel straffen - jmd. den Hosenboden straff ziehen Und in die "Klapse" kommen Leute, die einen "Kollaps" erlitten haben. Schulden - Gulden (lautmalerischer Gegenssatz) Waten bis an die Waden Mit Sehnsucht nach jemanden sehn, den man sucht. ------------- deer (engl.) = tier (dt.: rehe, Wildbret, aber auch "teuer", ndd.: dür; engl.: dear). Des Rentier ist ein Renn-, aber auch ein Rind-Tier. Oder Trensen-Tier (engl.: rein-deer, reindeer) reh (dt.) = ray (engl.: Lichtstrahl, (Waldlichtung)) Rehkitz (dt.) = hey kids! (engl.) meat = Miete ("Where's the meat?" "Die halbe Miete")) ------------- Ein Beispiel für die Komplexität der Angelegenheit: "Um die Ecke bringen" (d.h. aus dem Blickfeld der Umgebung) heißt im deutschen: töten ('um-bringen'); "To drive someone round the bend" heißt im englischen: in den Wahnsinn treiben (sehr viel robuster also). Der deutsche Fahrkarten-'Schalter' mutiert neudeutsch denglish (sprachlich in sich korrekt) zum Ticket-'Counter' - also zu einem 'Zähler'. 'Zähler' statt 'Schalter' - hat man an Klarheit gewonnen? weighty (engl.) = wichtig night (engl., Nacht) = nicht night falls = das Nichts fällt knight (engl., Ritter) = Knecht (dt.: Retter) knave (engl., Schuft) = Knabe, Knappe, (knapp) Männer gehen zum Alkoholtrinken in eine 'Bar' vielmehr ZU (to) einer 'bar' - einer Stange (zum Fuß draufstellen) und / oder Absperrung (für den Leib). Sie zahlen dort mit 'Bargeld'. Und zwar einer Stange Bargeld. Ein englischer Rechtsanwalt arbeitet ebenfalls an der 'bar' - er oder sie nennt sich 'barrister'. Die Frage ist immer, ob man zum / zur 'Vorsitzenden' 'vortreten' darf. Die Kneipe als Gerichtssaal. Oder umgekehrt. Hose (engl.) = Schlauch (dt.) To wind (engl.) = verdrehen (= sich winden, dt.) Wind (engl.) = Wind (dt.) Windhose (dt.) = sich verdrehender Wind- Schlauch Pray (engl., = praise, dt.: preisen) = dt. beten, bieten, bitten, betteln; (engl.: to bait, (ködern), to bet (wetten)); pay; verbieten, sich verbitten. "Prey" wiederum bedeute auf Deutsch "die Beute" oder "Beute machen", Seemänisch: die Prise (das, was man sich nimmt) - oder auch der Preis, engl: prize. Die Lautfolge "pre/prei/pri" hängt also inhaltlich mit "bet/wet" zusammen. Aber: "Pray (do)..." "I pray thee / prithee" (altengl.) Dt.: 'Beten' bedeutet "Bitte" bzw. "Ich bitte Sie". Seltsam. "carry" (engl., tragen) = karren, Karren (aber auch: Kahn, kann) (dt.), aber auch "care (for)" (engl. für jmd. sorgen, etwas empfinden - für ihn tragen. ihn er-tragen) engl.: de-scribe, de-cry: be-schreiben, be-schreien - ruf' es mir zu! engl.: way, wail: weg, weh; weg-gehen tut weh. Wehe! Engl. No Way! dt.: Alldieweil' / Alleweil: engl.: all the way Mentira (span.) = Lüge; De- mentieren = ein Lüge berichtigen Doku- mentieren = ? Sich etwas zurecht-lügen = zurecht-legen. klötern (dt.) = clutter (engl., Gerümpel) = rumpeln (dt.) rumble (engl.)= rumoren (und da sind wir wieder bei klötern) rumor, engl., das Gerücht Gerücht = Gericht, Geruch, in den Ruch kommen, Ruchbar werden. brain (engl.) = Brägen (dt.), aber Gehirn = Gehörn (beides dt.); Hirn = hören tribes (engl., Stämme) = (Herum)treiber, auf Trebe gehen. 'Dichten' kommt von 'Verdichten'. Daher auch: das Edikt. (Und die Diktion, der Diktator) Auch hier wieder: die Lautfolge (nicht Buchstabenfolge) "dik" (= "eins"). Wie auch bei 'Predigt' - das wiederum Ähnlichkeit hat mit 'cleric' (engl., Prediger); auch wenn die Worte eigentlich eine ganz unterschiedliche Herkunft haben. Adler = Adeler (Adel), "König der Lüfte" Pullern kommt von der Pulle Baumeln kommt vom Baum Und wer wissen will, woher "nieseln" und "Nieselregen" kommt, braucht nur einmal auf dem Rücken liegend nach oben zu niesen! ------- engl. "freak" = dt. "verrückt" (bayr. "verreckt") am. "to freak out" = dt. "verrückt werden" Verrückt sein, werden, gehen: Nicht nur beginnt im Deutschen das Wort "kraß" oder "krass" das englische "crazy" zu ersetzen, auch in anderen Sprachen bedeutet die Lautfolge (K)RR / RR(K) das selbe: Kirre, Kuru-Kuru (jap. / indon.) Kiri-Kiri, irre, irren, Irre(r), to err, error, wirr, verwirrt, verrückt, ( = 'distracted' (engl.)) Frz.: "La vache qui rit" - im Zeichen von BSE. (Aber auch: "crazy" = "Krise" (engl.: crisis)) Interessanterweise beschreiben diese Bezeichnungen im Deutschen eher einen passiven ZUSTAND, während im Englischen eher ein aktiver VORGANG beschrieben wird: to go mad. [Das weiche 'g'ross (dt) oder 'g'reat (engl) verschiebt die Bedeutung von Wahnsinn zu Genie - das harte 'k' umgekehrt] (Andererseits auch krass (dt.) = gross (engl., ekelhaft) Ähnlich wie to face the music / Den Marsch geblasen kriegen. Anders bei 'proof' (engl., Beweis, fest) = dt. 'Prüf(ung)'. Wo der Engländer sich sicher ist und etwas beweisen will (prove), will der Deutsche (noch)untersuchen (prüfen). destroyed (engl., zerstört) auch = zerstreut (dt.) Der "Rächer" (dt.) = the "wrecker" (engl., der Wracker, vgl. "Rache") cruddy (engl.) = grottig (dt.) (unterschiedliche Herkunft, aber gleiche Bedeutung) fett (dt. Umgangsspr, großartig) = great (engl., großartig) filz (dt., Wollstoff, auch für 'Unsauber') = filth (engl., Schmutz) stop (engl.) = stopfen (in beiden Sprachen die selbe Bedeutung, auch im Militär! merkwürdig (dt.) = murky (engl., undurchsichtig) Cool (engl.) = geil / toll / gut (dt.) je nachdem, was man betonen will. Das neumodisch deutsche: "geil"; altmodisch englisch: to beguile (verlocken), aber auch das englische "cool". Und 'cool' ist 'kult'. Früher hieß "geil" so etwas wie "fröhlich" - das englische "gay"; heute: schwul. "Style" ist geil; "Stil" hat dagegen eher die Eigenschaft von "steel" (engl.: Stahl). Die böse Abwandlung von "geil" und "cool" ist "ghoul" (engl.: gierige Menschen-Eingeweide-Fresser). The Wrath (engl.) of God - die Rache (dt.) Gottes. Eigentlich: Der Zorn Gottes. Aber der (engl. turn, dt. Törn,) ist vorübergehend und verhandelbar. Die Rache (der Rochus) (dt.) ist Terminal und ewig zugleich. (engl.): rage Da haben wir den Salat - der Salat = desolat, wer weiß? Und wie Dr. Eckart v. Hirschhausen sagt, steckt im französischen 'beauté' und im englischen 'beauty' "buchstäblich" das deutsche 'boah, ey'. Aber auch dt. 'Beute', engl. 'booty'. Die Lok lockt den Zug über die Strecke: engl. "to lug" etwas ziehen, schleppen; S. "luggage", dt. Bagage corrupt (engl.) = Korrupt (dt.), natürlich, aber auch = Kaputt (dt.); corrupt files (engl.) = Kaputte Dateien (dt.). Verblüffen kommt von bluff (engl.); oder umgekehrt. Frieden (dt.) = freedom (engl.); Deshalb wird immer da, wo im englischen von "freedom" die Rede ist, im Deutschen von "Frieden" gesprochen. (sonst eher peace, pax etc.; vgl. "piece", Stück, slang für Joint / Marihuana / Haschisch; auch "Pakt" = Vertrag, sich vertragen; "'Pack' schlägt sich, Pack verträgt sich") ------- Trinkgeld (dt.) = trinket (engl.), kleines Schmuckstück Der Kaffer wohnt im Kaff und trägt den Kaftan. Er trinkt Kaffee und gafft. Gaffe (engl./fr.): dummer Fehler. Guffaw (engl.): überraschtes, schallendes Gelächter. (Ursprüngl. Arab. "Kafir" oder "Kuffar", der Ungläubige; WIR sind also für DIE "Gaffer", so wir keine Muslime sind.) Cabeza (span., Kopf), Kappes (dt., Kohlkopf), Kürbis Ein pool (engl.) ist ein Pfuhl (dt.) Vamos! (span., los! gehen wir!) = Machen wir's! Pack mer's! Ha'mwa's! (haben wir's!) 'Gib Gas' = 'Give chase' (engl.: jag' ihn!) 'Ich kann's nicht halten' (Umgangsspr.) = 'I can't help it' (engl.: Ich kann es nicht verhindern) 'Sich drum scheren' (kümmern); engl.: to care (kümmern) engl.:'That can not happen!' (wörtl.: "Das darf nicht passieren") = dt: 'Das kann ich nicht haben!' (I. S. v. leiden, ertragen) Der Abschiedsgruß: c'est la vie - so long - so läuft's - insch'allah - salaam . (se-la, so-lo, so-läu, scha-la, sa-la) Die 'Achsenmächte' im zweiten Weltkrieg (hauptsächlich Deutschland und Italien sowie Japan) nannten sich auch so, weil es wie "Axt" klingt, dem faschistischen Symbol... Sie meinten wohl eher "Axt" (axis - axe). Diese "Achse" hatte wie die spätere "Achse des Bösen" ("axis of evil", akustisch nicht zu unterscheiden von "axes of evil" - Die Äxte des oder der Bösen), anders als echte Achsen, mindestens drei Ecken. "Soldaten" klingt wie "sollen töten", "Soldat" wie "soll tot" sein, und "Gefallene" sind in der Hälfte der Fälle vorher irgendwo "eingefallen". ausrotten = ausratten, ausmäusen Triefen, Getriefel, tröpfeln, trivial = drivel, dribble (engl., triviales Geschwätz). Man muß darauf achten, daß nicht auch betroffen / besoffen in diese Richtung abrutscht. Toll (dt.) = tall (engl., groß); Tall tale, engl.: Tolle Erzählung (Übertreibung) Übrigens: In vielen europäischen Sprachen gibt es, wie im Deutschen, eine Verbindung zwischen "zählen" und "erzählen": to count - to give an account (engl.) contar - contar (span.) usw. Man sollte also genau sein. ------- 'Karma' heißt auf arabisch 'Gefäß'... Zumindest im Oman, welches liegt am Indischen Ozean. Auch der 'Gral' der Europäer ist ein Gefäß, ihr Schicksal, das sie suchen, in das sie sich "schicken" oder "fügen" (ja, genau...) - heutzutage "checken" sie ein. Auf englisch: charm. 'Aura' heißt auf arabisch 'Schambereich' oder 'Intimbereich' Satan ("der Durcheinanderwerfer") = sheitan (arab.) = sheitern (dt.); und, natürlich, Gott=gut(dt.); God=good (engl.); Allah(arab.)=alles(dt.) Goten, gothisch, gothic = Mit Gott; Satan = scheitern, to shatter (engl., zerbrechen, zerschmettern) "Al-Mahdi" (arab., 'Der am Ende der Zeit Gerechtigkeit bringen wird') = der Allmächtige (dt.) Aber auch: Arab.: "Alláh!"; Frz.: "'Alló!"; Span.: "Olá!" oder "Olé!" Dt.: "Halló!" etc. ------- Der "Präsident" ist "Bräsig" = "praised" = gelobt (engl.) Der Klotz glotzt = to gloat (engl., sich hämisch freuen, jemanden verhöhnen) To elope (engl., zusammen davonlaufen (z. Heiraten)) = verlobt (dt.) (natürlich engl. lope, dt. laufen, fin. loipe) Alt.-Engl. Fluch "Blast!" = belästigt (dt.) Engl., to blast (etwas beschießen, wegsprengen etc.) dt.: belasten, einer Belastung unterwerfen Der Coiffeur (frz. Friseur) hatte vermutlich einen (Schmink-)Koffer. Im "Tresor" (dt.) liegt der "treasure" (engl., Schatz); wer ihn verrät, begeht "treason" (engl., Verrat) Das PFahrrad ist das heutige Pferd. Natürlich bleibt horse (engl.) = Ross (dt.) Und fröhlich sein heißt auf englisch "to frolick" (herumtollen) Wenn der Wind auf See tost, werden die Schiffe herumgeworfen (engl: tossed) "Dorf" (dt.) kommt tatsächlich von "Torf"! (vielmehr altdeutsch "Thorf") "Urlaub" (dt.) kommt von "mit Verlaub" bzw. "Erlaubnis"; engl. "leave" Laub (dt.) = leaves (engl., Blätter); love (Liebeslaube) laufen = engl.: to lube (= schmieren; "Et lääuuft... ") to lob (engl.: im hohen Bogen über eine Distanz treiben) = loben - vgl. auch Landlubber, Landläufer (kein Seemann) Dagegen: to love = (hoch) loben (dt.) Weiter im Text mit au=u und f=b: raufen = engl.: to rub ((sich) reiben) saufen = engl.: to sup (auch: supper (Mahlzeit), dt.: Suppe, süppeln) Haufen = engl.: hub (Zentrum, Nabe; "Kommet zu Hauf") Knauf = engl.: knub (Umgangsspr.: Knubbel - wenn überhaupt) usw. ¯¯¯¯¯¯¯ Ko-aN (jap., Zen-Frage oder Mantra ) = Koran (arab.) Seshin (jap.) = Zen-Session Der 'Heiliger Gral' ist wohl auch eigentlich das 'Heilige Grab' Jesu; erst dann machen Gralshüter und Gralssuche einen Sinn. Ob das nun ein Schreib- oder Hörfehler in der Übertragung war oder ein Code, um der Verfolgung zu entgehen, wie man statt "Arschloch" "Armleuchter" sagte, sei dahingestellt. Die Krumen vom Tisch sind für die diskriminierten, die ausgegrenzten, die Kriminellen; am.: crumby (crummy), schlecht; (= krümelig) dt: krumm. Auf krummen Wegen. Hindukusch = Indertod; "kusch" = Altpersisch "Tod, niedermachen"; dt.: "kuschen; kusch!"; engl.: "cosh" = Totschläger (Waffe). Pirat = Privat (kämpft auf eigene Rechnung) Im angelsächsischen Raum trugen mythische Piraten ("pirates") dagagen Papageien ("parrots") auf der Schulter. Shut up (am., Halt' den Mund ) = Schalt' ab! "I reckon..." (am. Western-Slang, 'ich schätze') = Ich rechne... Shallow (engl.: flach, seicht) = schal (dt.), aber auch stale (engl., alt, schal) Chabibi (arab. "Freundchen") = Hey baby (am.) Barbie doll = baby doll Säugling = Zögling (= Zeugling) Es läuft "schief" = Schiet, shit (am.), auch cheat (am. mogeln, betrügen) Und natürlich Beutel = bottle (engl., Flasche) "Cheers" (engl., "prosit") = dt.: "Tschüß" (ein sonst sinnloses Wort) Und wer weiß, ob ein Bier nach Pilsener Brauart nicht doch Bilsenkraut enthielt... Der rheinische "Jeck" kommt wahrscheinlich von "Jaques" (s.a. "Frère Jaques"), jedenfalls wenn der rheinische Karneval wirklich eine Parodie auf die Französische Besatzungstruppen anno dunnemals (Napoleon?) war. Und das ist sehr wahrscheinlich. Auf amerikanisch: "jerk", aber auch: joke (=Witz); fake (=falsch); dt: Geck. Auch: jerk off / jack off (am.) = laß' jucken (dt.) ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Wo die Deutschen etwas "wähnen" sehen die Angelsachsen etwas schwinden: "to wane" - das deutsche "weniger". Wo die Deutschen in ihrer "Währung" etwas (auf-) "bewahren", sehen die Angelsachsen in ihrer "currency" momentan etwas fließen. "Währung" (dt.) = "value" (engl., Wert) Profit - Prophet - Prophezeiung = Verheißung ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ UND NUN DIE KLASSIKER: Sharif (arabisch, Gesetzeshüter) = Sheriff (englisch, Gesetzeshüter) Beide bedeuten in etwa dasselbe, werden aber aus völlig unterschiedlichen Kontexten abgeleitet. Orang-Utans (malaiisch) haben tatsächlich ein orange-farbenes Fell, auch wenn beide Sprachgebiete eine halbe Welt auseinanderliegen. Aber hier scheint es sich tatsächlich um einen der wenigen Zufälle zu handeln.